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 Der Zauber von Weihnachten!

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GUARDIANS OF THE GALAXY
Peter Quill
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BeitragThema: Der Zauber von Weihnachten!   Der Zauber von Weihnachten! EmptyFr 27 Dez 2019 - 19:33

Der Zauber von Weihnachten
Peter Quill & Tony Stark  & Clint Barton & Morgan Lee   & James Barnes & Natasha Romanoff  & Peter Parker & (Abilio Sawyer)
Sonntag, der 24.12.2017 Später Nachmittag - Dienstag, der 26.12.2017
Berghütte | Mount Hubbard, Alaska

~~~~ Eröffnungspost ~~~~

Endlich war wieder Weihnachten. Die beste Zeit des Jahres. Zumindest für Peter und er durfte sogar schon früher Schluss machen. Eine ganze Stunde. Die ihm natürlich vom Lohn abgezogen wurde, aber das war ihm egal. Hauptsache er hatte den Abend frei. Gesagt, getan. Er war zu Hause in seiner kleinen geräumigen Zweiraumwohnung. Sein Fertigessen von Gestern stand in der Spüle und seine dreckigen Klamotten lagen überall herum. Er sollte mal aufräumen, aber dafür hatte er absolut keine Zeit. Nach der Arbeit war er immer ziemlich müde und schlief viel. Während er also durch sein Schlafzimmer lief, stolperte er über ein kleines Spielzeugauto und krachte gegen das Bett. Großartig. Das hatte seine Ex wohl hier vergessen. Seine Ex - Flamme die ihn vor nun mehr vor zwei Wochen verlassen hatte. So eine blöde Kuh. Da meinte sie doch wirklich er würde zu viel mit Alkohol zu tun haben und dass das nicht gut wäre vor ihrer gemeinsamen Tochter. Hallo?

Er arbeitete als Barkeeper. Da war es doch logisch dass er mit Alkohol zu tun hatte. Er konnte es wirklich nicht nachvollziehen. Außerdem war Grace mit ihren 5 Jahren alt genug um so etwas zu verkraften. Angela übertrieb da immer maßlos. Sie waren nicht verheiratet, aber irgendwie führte sie sich immer so auf. Sie hatte ihm auch gesagt, dass er Grace erst wieder sehen darf, wenn er sich einen Job gesucht hat der für Kinder zulässig war. Pahh. Schwachsinn. Peter hatte genug Stress mit den Frauen, aber die war am Schlimmsten. Also traf er sich mit ein paar Kumpels und sie suchten sich die beste Bar der ganzen Stadt aus. Dort tranken sie und tranken sie und tranken sie. Mehrere Liter Alkohol flossen durch sein Blut und irgendwann kam einer seiner Kumpel. Duge auf die Idee noch zum See zu fahren. Der See lag außerhalb der Stadt und am Rande vom Mount Hubbard. Doch das interessierte ihn gerade nicht die Bohne. Also fuhren sie mit dem Auto dahin (dass sie keinen Unfall bauten war ein Wunder) und irgendwie gelang es Peter sich von der Gruppe zu lösen. Er lief weiter und verlief sich dann.

Doch die frische Luft und die Kälte machten ihn müde, weshalb er einfach direkt einschlief. An Ort und Stelle. Irgendwann wachte er auf, aber er hatte absolut keine Ahnung wie spät es war und vor allem wo er war. Wie er hier wieder herunterkam war die nächste Frage. Ihm war saukalt und das war in Anbetracht der Tatsache dass es schneite und er hier auf einem Berg war kein Wunder. Seine Hände rieb er aneinander um sich zu wärmen, was aber nicht klappte. Großartig. Hier oben waren bestimmt...wie viel Grad? -15? Konnte das sein? Ach er war doch kein Wetterfrosch. Er lief also einfach irgendwo hin in der Hoffnung irgendetwas zu finden. Es schneite heftiger und von weitem sah er ein Licht. Entweder von einer Lampe oder vielleicht von einem Haus? Seine Lippen waren schon ganz blau vor Kälte und seine Beine machten auch langsam schlapp, aber er lief in die Richtung und sah nichts außer eine Silouette. Das sah aus wie ein Haus. Konnte das denn sein oder fing er schon an zu halluzinieren? Peter war so fasziniert von dem Licht, dass er nicht sah wie er auf einen Hang zu lief und als er es bemerkte war es zu spät. Er rutschte aus und landete dann vor den Füßen von jemandem.
"Hey. Ich komme in Frieden!", sagte er schnell, ehe er erhob, den Schnee abklopfte und die Person dann ansah.
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ZIVILISTEN
Morgan Lee
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Morgan Lee

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BeitragThema: Re: Der Zauber von Weihnachten!   Der Zauber von Weihnachten! EmptyMo 6 Jan 2020 - 20:10

Weihnachten
Eine der schönsten Zeiten im Jahr
Zumindest für Morgan.

Wie jedes Jahr verbrachte sie und ihre Eltern bei ihren Großeltern am Land. Vormittag verbrachte Morgan dabei, ihren Großvater im Stall zu helfen. zu Mittag aßen sie zusammen und am Nachmittag fuhr Opa meist mit Morgans Mutter in die Stadt, während Vater Morgens Großmutter beim Kochen half. Ihr Vater war nämlich ein leidenschaftlicher Hobbykoch und zauberte zusammen mit Morgans Großmutter ein tolles Abendessen zusammen.

Morgan verbrachte den Nachmittag jedes Jahr damit, in den nahegelegenen Wald zu gehen, um den Tieren dort etwas zu Fressen zu bringen.
Meist waren dies Heu, Karrotten, Vogelfutter und etwas Stroh.
Das war irgendwie zur Tradition geworden.

Eigentlich hatte Morgan vor gehabt, vor der Dämmerung zurück zu gehen, doch dann kam es ganz anders. Ein Schneesturm überaschte sie und Morgan blieb nichts anderers, als nach oben zur Hütte zu gehen.
Sie war selbst noch nie dort drinnen gewesen, aber war bei ihren Spaziergängen öfter daran vorbei gegangen. Morgan wusste nicht, wem die Hütte gehörte, hoffte aber, dass es demjengien nicht störte, dass sie dort Zuflucht suchte.
Doch als sie ankam brannte dort tatsächlich Licht.
Die Kaputze tief ins Gesicht gezogen ging Morgan zum Fenster, konnte aber nicht erkennen, wer da drinnen war.
"Es wird schon kein Mörder sein", meinte das Mädchen zu sich und klopfte.
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SECRET AVENGERS
Natasha Romanoff
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Natasha Romanoff

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BeitragThema: Re: Der Zauber von Weihnachten!   Der Zauber von Weihnachten! EmptySa 11 Jan 2020 - 19:39

Weihnachten, das Fest der Besinnung, ruhige Feiertage im Kreise der Familie, die schönste Zeit im Jahr. Von wegen, für Natasha war Weihnachten das genaue Gegenteil. Gestresste Menschen wo man nur hinsah, Termine über Termine und keine Zeit für Ruhe. Soviel Stress wie in der Weihnachtszeit hatte das Model im ganzen Jahr nicht, an Weihnachten häuften sich die Termine sodass man kaum noch Zeit für sich hatte. Darunter litt auch die Beziehung der Rothaarigen, dessen Freund vor wenigen Tagen mit ihr Schluss gemacht hatte. Wirklich mitgenommen hatte sie die zwar Trennung nicht, aber da im Moment eh alles etwas schief läuft, setzte die Trennung dem Ganzen noch die Krone auf. Hin und wieder fragte sich die Romanoff wieso sie diesen Job überhaupt noch machte. Leider war es nicht ganz so einfach das ganze aufzugeben, immerhin war ihre Mutter die Besitzerin von 'RomaNova' einer der größten Modefirmen in Amerika. Von Zeitschriften, über neue Designer Klamotten, bis hin zu großen Laufsteg Primären überall war die Firma ihrer Mutter vertreten. Die Models dieser Firma  waren heiß begehrt, vorallem auf die Romanoff hatten es viele abgesehen. Wer möchte nicht die zukünftige Geschäftsinhaberin vor der Kamera haben?

Ginge es nach Natasha würde sie die Firma am liebsten komplett verkaufen, aber das konnte sie ihrer Mutter nicht antun. Immerhin hegte sie großes Vertrauen in ihre Tochter und sieht sie als würdige Nachfolgerin. Dabei hatte die Rothaarige früher ganz andere Vorstellungen von ihrer Zukunft, die sich nach ihrem Abschluss schnell alle in Luft aufgelöst hatten. Anfangs war das ganze auch noch ganz schön, bis ihre Mutter auf die Idee kam ihre Tochter vor die Kamera zu stellen. Von da an wurde das Leben immer stressiger, zuerst stand es nur für die Hauseigene  Kollektion vor der Kamera, bis die ersten bekannten Designer, die Leistungen der Romanoff in Anspruch nehmen wollten. Seit dem war die junge Frau, mit russischen Wurzeln, gefühlt mehr unterwegs als Zuhause.

Einen Tag vor Heilig Abend, hatte die Rothaarige genug von all dem Trubel und verreiste kurzentschlossen nach Alaska. Wieso ausgerechnet da hin? Na das war ganz einfach, es war der nächstbeste Flug, an diesem Tag. Zudem hoffte sie das sie dort niemand groß erkennen würde. Eine Bleibe war schnell gefunden und Natasha konnte endlich mal etwas die Ruhe genießen. Keine nervigen Menschen, keine Firma, kein Stress, so ruhig  könnte es gerne für immer bleiben. Am nächsten morgen beschloss die junge Frau sich etwas die Beine zu vertreten und ging etwas raus in die Berge, ein kleiner Spaziergang half immer einen feiern Kopf zu bekommen. Die Dame an der Rezeption warnte die Romanoff noch, nicht zulange weg zu bleiben da ein schwerer Schneesturm vorhergesagt wurde. Natasha jedoch ließ die Warnung ziemlich kalt, es herrschte strahlender Sonnenschein, sobald sich die Wolken etwas zuziehen, würde sie kehrt machen, also gab es keinen Grund zur Sorge.

Nach eigen Zeit, verlor die Rothaarige das Gefühl für die Zeit. Sie war so in ihren Gedanken versunken, dass sie nichtmal mehr ordentlich auf den Weg achtete. Als ihr die ersten Schneeflocken ins Gesicht fielen, blieb die junge Frau stehen und drehte sich suchend um. Zum Glück konnte man noch ihre Fußabdrücke im Schnee erkennen, sodass sich Natasha wieder auf den Rückweg machen konnte. Das Wetter jedoch machte ihr recht schnell einen Strich durch die Rechnung, denn der Schneesturm war schneller da als zuerst angenommen. Die Sicht wurde immer schlechter und Natasha began zu frieren, ob sie noch auf dem richtigen Weg war konnte sie nicht sagen, sie hatte bereits jegliche Orientierung verloren. Seufztend blieb die Romanoff stehen und versuchte irgendetwas im Schneegestöber zu erkennen, doch bis auf Schnee und noch mehr Schnee, war nichts zu finden. Na ganz toll, da wollte man nur, weit weg von allem, etwas abschalten und was passiert? Man verirrt sich in einem Schneesturm, mitten im Nirgendwo und droht zu erfrieren, Natasha konnte sich deutlich schönere Todesursachen vorstellen als das. Zittern stampfte die rothaarige Frau weiter durch die Schneemassen, bis sie in der Ferne die Silhouette einer Hütte entdeckte, wenn ihr ihre Augen keinen Streich spielten war das ihre Rettung.

Zielstrebig bahnte sie sich einen Weg durch den Schneesturm. Die Hütte konnte Natasha nun deutlich erkennen. Erleichterung kam in ihr auf als sie erkannte, dass sogar Licht in der Hütte brannte. Hoffentlich könnte sie dort Unterschlupf suchen, bis der Schneesturm vorbei war. Sie war so auf sich selbst fokussiert, dass sie die Person welche sich ihr näherte erst bemerkte, als diese unsanft vor ihren Füßen landete. Leicht erschrocken zuckte das Model zusammen, sie hätte nicht damit gerechnet hier draußen jemanden zu treffen, war es vielleicht sogar der Besitzer dieser Hütte? Es dauerte nicht lange da richtete sich der Mann auch schon vor ihr auf. Er kommt ihn Frieden?
"Hey, also das ist echt toll, gehört ihnen vielleicht die Hütte dort?"
Bei genaueren betrachten des fremden Mannes, hätte sich die Rothaarige die Frage auch sparen können. So durchgefroren wie er war, schien der junge Mann selbst schon einige Zeit hier draußen umher zu irren.
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